Zwei Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 894 Quadratmetern waren ursprünglich jeweils mit einem eingeschossigen Einfamilienhaus aus den 1960er Jahren bebaut. Dieses Haus wurde von Thomas Wyss mit einem Auge für japanische Details und natürliche Materialien entworfen.
Fassade aus Marugame (Accoya)
Für die Fassadengestaltung entschieden sie sich deshalb für eine bemerkenswerte Kombination aus Kupfer, Naturstein und eine Marugame-Verkleidung im japanischen Stil. Diese Materialien fügen sich optisch perfekt in die Umgebung ein und lassen den Garten zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit werden.
Im Herbst 2020 konnten die Eigentümer das Haus beziehen. Seitdem erfreuen sie sich täglich an dem gelungenen Ergebnis und den vielen liebevoll ausgearbeiteten Details.
Fotografie: Jürg Zimmermann
Architektur: WTA AG – Architekturbüro